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A CD with a huge collection of this manuals and brochures and much more from the T2
can be ordered by email : send a E-Mail to ded@swissonline.ch
Eine CD mit einer grossen Sammlung dieser Manuals and Prospekte und vieles mehr vom the T2 und der Wild Heerbrugg Geschichte kann per email bestellt werden : senden Sie ein E-Mail an ded@swissonline.ch Gerne helfe ich Ihnen auch bei der Beschaffung von Zubehör, nicht nur für den T2. Aus
der Produkt-Broschüre: Allgemeines Die
große Verbreitung, die der Universal-Theodolit Wild T2 in der ganzen Welt
gefunden hat, liegt in seiner wohldurchdachten Konstruktion, seiner sorgfältigen
Herstellung und seiner Bewährung bei vielen Vermessungsaufgaben. Wegen der
hohen Ansprüche an einen Sekundentheodolit, vor allem beim Einsatz in allen
Klimazonen der Erde, wird im T2 weitgehend Stahl verwendet, der annähernd die
gleiche Ausdehnung wie Glas besitzt. Dadurch ist die Harmonie zwischen den
beiden wichtigen, aber heterogenen Werkstoffen garantiert und der T2 praktisch
unempfindlich gegen Temperaturschwankungen. [...] Fernrohr Die
durch Reduktion des sekundären Spektrums weitgehend farbkorrigierte
Fernrohroptik erzeugt ein kontrastreiches Bild von 30facher Vergrößerung,
das auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen einwandfreies Zielen erlaubt.
Die Vergütung der Linsen mit Antireflexbelag steigert die Helligkeit des Bildes,
wertvoll besonders im Dämmerlicht oder bei schwacher Zielbeleuchtung. Das
Fernrohr ist beidseitig durchschlagbar und besitzt ein Richtglas zum raschen,
bequemen Grobzielen. Auch mit Objektiv- oder Okularzubehör kann man in beiden
Fernrohrlagen beobachten. Pfeile für die ∞-Stellung auf dem Fernrohr
beschleunigen das Scharfeinstellen. Das Standard-Okular kann leicht gegen
Spezial-Okulare ausgetauscht werden. Für steile Zielungen gibt es
Okularprismen und Zenitokulare. Teilkreise [...]
Die Kreise werden im Ablesemikroskop neben dem Fernrohrokular bequem abgelesen.
Mit einem Umschaltknopf stellt man wahlweise das Bild des Horizontal- oder
Vertikalkreises ein. Die für die Genauigkeit entscheidende Koinzidenzstellung
der Teilstriche wird daher bei beiden Kreisen in der Bildmitte beobachtet. Die
Hz-Kreisablesung erscheint in leuchtendem Gelb, um zwischen beiden
Kreisbildern deutlich unterscheiden zu können. Beide Teilkreise werden an zwei
diametralen Stellen mit optischer Mittelbildung nach Heinrich Wild abgelesen. Unvermeidliche,
minimale Kreisexzentritäten werden dadurch eliminiert. Der Strahlengang für
die Beleuchtung und Abbildung der beiden Kreisstellen ist symmetrisch. Im
Ablesemikroskop entstehen daher zwei gleichwertige Bilder der Teilkreise, die
sich mit dem optischen Mikrometer einwandfrei ausmessen lassen und so zur
bekannten Genauigkeit unserer Sekundentheodolite beitragen. Die teildigitale
Kreisablesung ist einfach, eindeutig und für jeden Beobachter problemlos. Die
ersten sechs Ziffern des Winkelwertes werden direkt abgelesen. Nur die
Einersekunden werden an einer Strichteilung abgezählt. Der
Horizontalkreis kann mit Hilfe eines Kreistriebes verstellt werden. Der
Vertikalkreis ist so orientiert, daß man in Lage
I (V-Kreis links) Zenitwinkel abliest. Die Teilungsfehler der Kreise liegen
unter der Ablesegenauigkeit und können vernachlässigt werden. Höhenindex
automatisch Der
Höhenindex wird durch ein stoßsicher gelagertes Pendel automatisch
horizontiert. Die große relative Pendellänge und eine Induktionsdämpfung
machen den Index weitgehend unempfindlich gegen Störschwingungen. Ein
Knopfdruck zur Funktionskontrolle gibt dem Beobachter Sicherheit. Für
Spezialmessungen in der Industrie kann der T2 auch mit arretierbarem Höhenindex
ausgerüstet werden. Alhidade
und Unterteil Die
Alhidade, bestehend aus der Stehachse mit den zwei Stützen und der Kippachse
mit Fernrohr und Vertikalkreis, enthält die Kreisablese-Einrichtung mit
optischem Mikrometer, den automatischen Höhenindex, die Achsklemmen und die
Feintriebe. Die Alhidadenlibelle zur Feinhorizontierung des T2 ist zentrisch
zwischen den Stützen gelagert und wird daher in beiden Fernrohrlagen gleich gut
beobachtet. Zur Steigerung der Genauigkeit bei steilen Visuren kann eine
bezifferte Alhidadenlibelle mit einer Empfindlichkeit von 10"/2 mm nachträglich
eingebaut werden. Die Alhidade ist drehbar im festen Unterteil gelagert, das die
Achsbuchse für die Stehachse und den Teilkreisträger enthält. Das
Stehachsensystem aus Nitrierstahl ist oben als Zentrierkugellager ausgeführt.
Die Achse zentriert sich daher durch das Gewicht der Alhidade von selbst.
Diese Anordnung, praktisch wartungslos, hält der härtesten Beanspruchung
stand und trägt wesentlich zum einwandfreien Funktionieren des T2 bei. Der
Unterteil besitzt einen Zentrierflansch mit drei Haltezapfen zur
Zwangszentrierung im Dreifuß. Dreifuß Der
Dreifuß ist abnehmbar. Durch einen zentral gelagerten Drehverschluß wird der
Theodolit an seinen drei Haltezapfen im Zentrierteller des Dreifußes ohne
seitlichen Druck verriegelt. Der Drehknopf zum Verriegeln kann gegen unbeabsichtigtes
Öffnen gesichert werden. In den Dreifuß paßt unter Zwangszentrierung eine
reichhaltige Auswahl von Zusatzgeräten, wie Zielmarken, Distomatreflektoren,
opt. Lote u.ä. Die Dreifußschrauben sind staubdicht abgekapselt. Die
Dosenlibelle am Dreifuß dient zum Vorhorizontieren und das optische Lot zum
Zentrieren des Dreifußes über einem Bodenpunkt. Das Bild im Okular ist höhen-
und seitenrichtig. Der Dreifuß ist auch ohne optisches Lot erhältlich. Hier
empfiehlt sich dann der Zentrierstock, an dessen Teilung die Instrumentenhöhe
abgelesen werden kann. Beleuchtung Der
Horizontalkreis wird über einen Spiegel am festen Unterteil beleuchtet. Die
Beleuchtung des wichtigen Hz-Kreises ändert sich daher nicht mit jeder
Drehung der Alhidade. Der Spiegel zur Beleuchtung des Vertikalkreises befindet
sich an der Stütze in Höhe der Kippachse. Bei Nacht und nicht ausreichendem
Tageslicht werden die Spiegel gegen Einstecklampen (zusätzliche Ausstattung)
ausgewechselt, die über eine Steckbuchse am Unterteil mit der am Stativ
eingehängten Batterie verbunden sind. Für den Bergbau gibt es die Batterie in
schlagwettersicherer Ausführung. Auf Wunsch wird der T2 mit einer selbstleuchtenden
Alhidadenlibelle (Tritium) geliefert, die auch noch nachträglich gegen die
Standardlibelle in einer Wild-Werkstätte ausgewechselt werden kann. Triangulation
und Polygonierung Wegen seiner hohen Winkelmessgenauigkeit ist der T2 zur Triangulation bis zum Netz 2. Ordnung und Präzisionspolygonierung hervorragend geeignet [...]
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